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Iss was, Doc? Uber Eats liefert Ärzt:innen.

New Ecosystem Architecture – Super-App: Uber Eats

Iss was, Doc? Uber Eats liefert Ärzt:innen.

Wer zu Hause flachliegt, kann sich ab sofort zum wohltuenden Hühnersüppchen auch gleich die medizinische Versorgung bestellen: Lieferdienst-Riese Uber Eats liefert jetzt nicht nur Leckeres, sondern schließt in einem portugiesischen Pilotprojekt auch Versorgungslücken in Gesundheitssegment.

Gesundheit? Geliefert!

Was darf’s sein? Sushi, Burger oder doch gleich den Hausarzt? Kein Scherz, sondern in Portugal an der Tagesordnung: Die Essenslieferplattform Uber Eats erweitert ihr Portfolio um Gesundheitsangebote und bringt Ärzt:innen nach Hause. Die Vermittlung medizinischer Dienstleistungen ist ein Pilotprojekt, bei dem nicht nur die Telefon- und Videoberatung mit Mediziner:innen, sondern auch Hausbesuche mit einem Klick im Warenkorb landen können.

Digitalisierung von Dienstleistungen des täglichen Lebens.

Rezepte statt Speisekarten? Ganz genau! Jedoch ist Uber lediglich in der Vermittler-Rolle und bringt nur das Tool auf den Tisch. An der Durchführung der Termine ist die Plattform nicht beteiligt, genauso wenig wie bei der Verarbeitung oder Nutzung sensibler empfindlicher Patient:innen-Daten. Die „Doctor at Home“ Funktion ist bislang nur in Lissabon und Umland verfügbar und die Kosten für den ärztlichen Lieferdienst müssen Besteller:innen vorerst auch selbst übernehmen. Mit 80 € für den Hausbesuch und 20 € für eine Video- oder Telefonsprechstunde ist man dabei. Klar kann man über den Lieferdienst auch gleich Apothekenprodukte ordern.
Insider wissen: Der 24/7 Service kam in Kooperation mit dem portugiesischen Unternehmen Ecco-Salva Medical Services zustande, welches sich auf Gesundheitsdienstleistungen zu Hause oder Remote spezialisiert hat.
Nachschlag bitte: Weitere Dienste lassen sich einfach adaptieren und das Portfolio der Lieferdienste scheinbar „grenzenlos“ skalieren. Zukünftig stehen noch Krankenpfleger:innen und Physiotherapeut:innen auf der Uber-Eats-Lieferliste. Leider ist diese medizinische „Umami-Bombe“ (noch) nicht für Deutschland geplant.

Skalierbarkeit: Liefern ohne Limits.

Du fragst Dich, was uns schmeckt? Chancen für unterschiedlichste Branchen, denn das Thema Ecosystem Architecture per Lieferdienst und App macht keinen Halt bei Mediziner:innen. Gedanklich stellen wir Lehnen des Lieferwagens senkrecht und haben schon Ideen für Optiker:innen und Hörakustiker:innen, Shopping-Berater:innen oder gar Tier- und Personalcoaches. Wir bleiben dran am Trend und haben Hunger auf mehr. Du auch?

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