Legacy Code: Dank KI über das Erbe freuen.

Code mit mehr Altlasten als Dein Tinder Profil.

„Never-Change-A-Running-System“ kommt nicht von ungefähr, denn sich dem Endgegner Legacy Code stellen zu müssen, ist einfach undankbar: Die „Altlasten“ können für manches Projekt zum echten Show-Stopper werden, wenn der entwickelte Code vorangegangener Teams verstanden werden muss, um fehlerhafte Änderungen oder Kettenreaktionen zu vermeiden. Das kostet viel Zeit und Geld und macht schnelle Umstrukturierungen de facto unmöglich. Von „Clean-Code“ fangen wir besser gar nicht erst an.

Hochattraktiv: Extraktion von Schlüsselinformationen per KI.

KI to the rescue! Language Lens nennt sich das Tool, das zukünftig Programmierer:innen und Analyst:innen zu mehr Lebensfreude verhelfen kann: Language Lens scannt den Quellcode, wonach Informationen über die Funktionsweisen, die Zugehörigkeiten sowie potenzielle Fehler extrahiert und in verschiedenen Formaten gut aufbereitet werden, die einem dann die Weiterentwicklung in einer Low-code Herangehensweise erleichtern. Die KI-Engine verspricht 40 % Einsparungen bei Modernisierungszeiten und damit kürzere Integrationszeiten, die langfristig Kosten bei Wartung und Support einsparen.

Hier ist Effektivität programmiert.

Überall, wo Fehlerbeseitigung und Code-Qualität oberste Priorität haben, kann die KI von Language Lens also zum echten Teamplayer werden und Arbeitsprozesse enorm vereinfachen. Für uns Digital Natives in der GROW Digital Group ist dieses Tool deshalb eine echte Entdeckung. Kristallklare Klassifizierungen auf Mikroebene, gemacht für Technik und Business – uhhhh ja, da erhöht Language Lens unserem Tech-Herz direkt die Taktfrequenz.