Welche Agentur-Lösung ist die Richtige für mich?

Marketing-Teams müssen heute mit einer Vielzahl unterschiedlicher Marketing-Kanäle und Content-Formate jonglieren. Einige Unternehmen setzen dabei auf Full-Service Agenturen, die vom Flyer bis zur Webseite fast alles aus einer Hand anbieten.

Andere arbeiten mit einem Set von mehreren Spezialagenturen, die es gut zu koordinieren gilt.

Waage

Eine für alles oder für jeden Kanal eine Agentur?

Schnell kommen im Marketing Alltag Fragen auf wie:

  • Kann meine Online-Marketing-Agentur TikTok? Oder macht das meine Social Media Agentur besser?
  • Brauche ich eine extra SEO Agentur, wenn meine Digitalagentur schon lange SEA für mich macht?
  • Brauche ich eine Content-Marketing-Agentur, wenn ich eine Top PR-Agentur habe?
  • Welche Agentur ist überhaupt die Richtige für meine Bedürfnisse, mein Budget und welche Agenturen gibt es überhaupt?

Wir beleuchten in diesem Artikel die entscheidenden Kriterien für die Agentur-Auswahl und helfen Dir, das für Dich beste Modell zu finden!

Nach dem Lesen weißt du alles über diese Themen:

  • Welche Agentur zu Dir passt.
  • Welche Vor- und Nachteile Full-Service-Agenturen haben.
  • Welche Vor- und Nachteile Spezial-Agenturen haben.
  • Worauf es bei der Auswahl einer Agentur ankommt.
  • Wie Agenturen kommunizieren.
  • Checkliste zur Agenturauswahl.
  • Mögliche Konflikte mit Agenturen.
  • Eine dritte Alternative? Das Agentur-Netzwerk.

Full-Service-Agentur und Spezial-Agentur im Vergleich

360°-Full-Service-Online-Agentur. Kreativagentur. App-Agentur. Branding Agency. UI/UX-Design-Agentur. Kommunikationsagentur. Werbeagentur. Hä? Mittlerweile gibt es unzählige Bezeichnungen für Marketing-Agenturen. Warum? Weil sich jede Agentur von den anderen abheben will. Oder anders: weil sich jede Agentur von der anderen abheben muss. Unterschiede gibt es aber besonders bei den angebotenen Leistungen. Design-Agenturen, also Agenturen, die sich ausschließlich auf das Designen von Webseiten, Produkten oder Magazinen spezialisiert haben, können bei einer SEO-Textstrategie wenig helfen. Ähnlich kann eine Agentur für Webseiten-Entwicklung kein Bewegtbild produzieren. Diese Spezial-Agenturen beherrschen also nicht alles, dafür aber eine bestimmte Sache perfekt.

Zum Vergleich: Full-Service-Marketing-Agenturen. Diese können alles ein bisschen, sind aber nicht spezialisiert. Stellen wir uns die Spezial-Agentur als Teeladen vor, die Full-Service-Werbeagentur hingegen als Lebensmitteleinzelhandel. Natürlich gibt es im Lebensmitteleinzelhandel auch Tee, aber leider keinen speziellen Tee. Hier liegt der Fokus auf dem breiten Angebot und nicht auf dem Spezialgebiet.

Fakten einer Spezial-Agentur:

  • Wird oft für Einzelprojekte angefragt.
  • Besitzt hohe Expertise zu einem bestimmten Thema.
  • Liefert bei großen Projekten oft nur einen von mehreren Teilen.

Fakten einer Full-Service-Agentur:

  • Kann umfangreiche Projekte einfach steuern.
  • Hat viele Dienstleistungen unter einem Dach.
  • Kann jederzeit das Projekt um weitere Punkte erweitern.

Was macht eine Full-Service-Agentur?

Wer nicht weiß, wo er mit seinem Anliegen richtig ist, meldet sich meist bei einer Full-Service-Werbeagentur. Diese bietet auf Webseiten und in Portfolios breitgefächerte Dienstleistungen an und hat für alles einen möglichen Umsetzungsplan parat. Ein Webseiten-Relaunch wird genauso umgesetzt wie eine komplette Marketingstrategie mit Markenkern, eine Plakatkampagne oder das neue Magazin für Auszubildende. Den Imagefilm gibt es on top, zusammen mit dem Social Media-Schlachtplan und dem Newsletter. Wow.

Diese, in der Regel größeren Unternehmen, können mehrere Disziplinen in unterschiedlichen digitalen Bereichen bedienen. Allerdings kratzt diese Art von Agentur oft nur an der Oberfläche der Themen. Kommt sie an ihre Grenze, ist es nicht unüblich, dass fehlende Leistungsbereiche extern eingekauft werden, ohne dass der Kunde oder die Kundin etwas davon mitbekommen. Diese:r ist am Ende schließlich glücklich, dass er oder sie seine bzw. ihre versprochene Dienstleistung bekommen hat und stellt dahingehend nichts infrage. So kann also auch hier eine jahrzehntelange Kooperation entstehen, weil diese eine Full-Service-Internetagentur Kunden und Kundinnen wunschlos glücklich macht.

Was macht eine Spezial-Agentur?

Im Moment Deiner Anfrage hat Dir die Spezial-Agentur wahrscheinlich schon etwas voraus. Sie weiß genau, was sie will. Hier werden Aufträge nur bei vorhandener Expertise angenommen und umgesetzt. Aber dafür mit absolutem Know-How und meist beeindruckend langer Erfahrung. Hier kann eine einzige Nachfrage in einem zehnminütigen Vortrag enden – Leidenschaft at its best. Alle Mitarbeiter:innen brennen hier für dieses eine Thema. Allerdings: lässt Du Dein Webdesign bei dieser Spezial-Agentur umsetzen, hast Du zwar ein beneidenswert hübsches und professionelles Webdesign, aber Du hast dann tatsächlich nur ein beneidenswert hübsches und professionelles Webdesign. Texte hingegen, um dieses Webdesign mit Inhalten zu füllen, gibt es noch nicht. Es ist auch noch kein:e Spezialist:in da, der bzw. die diese Seite programmiert und tatsächlich in ein Content-Management-System einbaut. Außerdem fehlen Host plus Server. Du benötigst also eine weitere Agentur für die Texte. Und eine Agentur für das Programmieren. Und wer übernimmt eigentlich die ganze Kommunikation zwischen diesen Agenturen? Wie Du siehst, haben wir die erste Schwachstelle bereits entdeckt.

Welcher Agentur-Typ passt zu meinen Anforderungen?

Vor- und Nachteile einer Full-Service-Agentur

Vorteile:

Mit zunehmendem Umfang eines Projektes sind externe Ansprechpartner:innen, der:die alle Zügel in der Hand hält, unverzichtbar. Diese Zeitersparnis ist nicht Gold, sondern Geld wert. Zusätzlich ist die Kommunikation für Dich als Kunde oder Kundin super bequem. In regelmäßigen Terminen gibst Du Feedback, welches gesammelt und weitergegeben wird. Beim nächsten Termin haben die Ansprechpartner:innen mit allen Beteiligten des Projekts gesprochen und Dein Feedback umgesetzt. Ein weiterer Vorteil ist ein gutes Verständnis für das Gesamtbild eines Projekts. Hier wird für die Gesamtstrecke gedacht, weswegen ungeahnte Komplikationen auf dem Weg zum Ziel selten sind. Das liegt natürlich auch daran, dass die interne Kommunikation bei Full-Service-Digitalagenturen oft tadellos funktioniert. Die unterschiedlichen Bereiche, wie Grafik, Social Media, Text oder SEO arbeiten Hand in Hand. Mögliche Abstimmungsprobleme oder lange Feedbackwege sind hier nicht gegeben.

 

Quick Facts einer Full-Service-Agentur:

Nachteile:

Natürlich ist die Entscheidung für eine Full-Service-Agentur immer eine Qualitätsfrage. Das Wort Full-Service wirkt aufgeblasen und bedeutet häufig nur, dass ein bis zwei Spezialdisziplinen bei der Agentur vorhanden sind und der Rest einfach zusätzlich angeboten wird. Die Chance für die Agentur, dass im großen Teich der potenziellen Neukunden und -kundinnen jemand anbeißt, steigt durch das breite Angebot schließlich enorm. Sollte ein gewisser Teil an Beifang im Netz Leistungen fordern, die die Agentur eigentlich gar nicht leisten kann, wird diese angeforderte Leistung häufig woanders günstig dazu gekauft und zum normalen Agenturpreis weiterverkauft. Das stellt in erster Linie kein Problem dar, doch ist das moralisch vertretbar? Wer hier an Milli Vanilli denkt, hat es bereits verstanden. Das Pop-Duo aus den 80ern konnte prima tanzen und war charismatisch – es fehlten allerdings die guten Gesangsstimmen, welche einfach woanders eingekauft und in das bestehende Projekt gepuzzelt wurden.

Vor- und Nachteile einer Spezial-Agentur

Vorteile:

Die Spezial-Agentur glänzt mit Fachkompetenz auf ihrem Gebiet. Dort bewegt sie sich seit Jahren und dort ist sie bekannt. Trends werden quasi schon genutzt, bevor sie bekannt sind, was Kunden und Kundinnen einen starken Wettbewerbsvorteil bringt. Was Full-Service-Agenturen, beispielsweise im Bereich SEO nebenbei aufschnappen, kennen SEO-spezialisierte Agenturen ab der ersten Sekunde. Das wird besonders wichtig in puncto Sicherheit oder beim Google Ranking. Die Spezial-Agentur weiß was sie will und fragt auch nach nichts anderem. Zusätzliche Angebote, die von einer Leistung in die andere führen, sind hier nicht zu erwarten. Kein Vorteil für die Spezial-Agentur, aber sicherlich für Dein Unternehmen, ist der Fakt, dass Du die Zusammenarbeit einfacher beenden kannst, wenn Resultate nicht zufriedenstellen. Schließlich brechen nicht an diversen Stellen die Marketingleistungen ein, sondern nur an einer.

 

Quick Facts einer Spezial-Agentur:

Nachteile:

Auch die Spezial-Agentur hat diverse Nachteile. So umfasst das Leistungsangebot immer nur einen gewissen Teilbereich des Gesamtprojekts. Für alle anderen Teilbereiche müssen weitere Spezialisten gesucht werden, was einen hohen und aufwändigen Kommunikationsbedarf mit sich bringt. Erinnern wir uns hier an unser Beispiel mit dem Unternehmen, welches nur eine Design-Agentur beauftragt hat und jetzt mit einem beneidenswert hübschen und professionellen Webdesign da steht – aber auch nur damit. Es bedarf also jedes Mal viele Projektteilnehmer:innen, die alle über verschiedene Wege miteinander kommunizieren müssen. Dabei ist fast schon klar, dass hier oft Informationen auf der Strecke bleiben.

Zwischenfazit

„Marketing wird immer mehr zur Spezialisten Disziplin, denn in den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl möglicher Marketing-Plattformen um 840% gesteigert! Unmöglich für einzelne Marketeers all die Plattformen selbst exzellent zu beherrschen.“

Christian Tembrink Dozent für Digitale Transformation, Fresenius Hochschule Köln

Dennoch können wir festhalten, dass Vieles an einer reibungslosen Kommunikation liegt. Es kann schlechte Prozesse innerhalb einer Full-Service-Agentur geben, allerdings kann auch die Kommunikation mit mehreren einzelnen Agenturen zum Bremsklotz werden. Eine mittlerweile beliebte Alternative sind Agentur-Netzwerke, in denen unterschiedliche Spezial-Agenturen unter einem Dach arbeiten. Diese kennen und vertrauen sich und sind das Kommunizieren untereinander gewohnt.

Eine Full-Service-Agentur oder mehrere Spezial-Agenturen?

Umfrage: Welche Agentur ist besser?

Als Erstes solltest Du Dich fragen, was genau Du brauchst und welche Expertise Du in Anspruch nehmen möchtest. Wo ist Support vonnöten und wo bist Du bereits gut aufgestellt? Möchtest Du eine zeitlich begrenzte Kampagne starten oder einen langfristigen Markenaufbau angehen? Je klarer das Briefing am Anfang ist, desto leichter fällt es Dir übrigens auch, die Anfrage zu formulieren.

Schaue Dich online um. Welche Digital-Agentur überzeugt mit seinen Dienstleistungen und welche passt auf den ersten Blick zu Dir? Auch wichtig: Welche Agentur ist Dir sympathisch? Gibt es Zertifikate oder hat die Agentur einen sozialen Nebeneffekt? Referenzen von namhaften Unternehmen sind nicht immer ein Zeichen für die beste Agentur, können aber ein Zeichen von gewisser Erfahrung sein. Höre auch auf Dein Bauchgefühl und frage Branchenkollegen und Branchenkolleginnen oder im Freundeskreis nach Empfehlungen.

Hast Du all diese Fragen beantwortet und verschiedene Favoriten ins Auge gefasst, geht es los: Rufe an, schreibe eine Mail und warte auf eine Antwort. Entweder bekommst Du direkt am Telefon ein Gefühl oder Du kannst die Antwort auf Deine E-Mail zwischenmenschlich interpretieren. Sollte es zum ersten Kennenlernen vor Ort oder als Webmeet kommen, wirst Du schnell wissen, ob es passt oder nicht. Achte zum Beispiel auf Fragen, die gestellt werden. Wird Interesse an Deiner Person und Deinem Unternehmen gezeigt? Ist nur der:die Projektleiter:in vor Ort oder alle Personen, die im Projekt arbeiten werden? Kann die Agentur bereits sagen, wie es jetzt weitergehen würde und wie sollen die Abrechnungen vonstattengehen?

Wir haben alle Punkte nochmal in einer Checkliste zusammengefasst.

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Wie vermeide ich Konflikte und optimiere die Zusammenarbeit mit Agenturen?

Die Beziehung zwischen Kunden und Kundinnen und der jeweiligen Agentur ist eine wichtige Basis für die gemeinsamen Projekte. Wenn die Harmonie in manchen Phasen etwas leidet, dann ist das meist kein großes Problem und es bessert sich im Laufe der Zeit wieder. Falls nicht, muss optimiert werden. Diese Optimierungen sind in 99 % der Fälle schnell umgesetzt. Müssen beispielsweise oft Dateien an mehrere Personen geschickt werden, ist es wahrscheinlich einfacher, die Dateien auf einem Webspace zu sammeln, statt sie an jede Person einzeln zu schicken. Hakt es in der Kommunikationskette, kann es helfen, alles über Ansprechpartner:in X statt Y laufen zu lassen, da diese:r öfter im Haus ist. Schnelle Lösungen bei kleinen Konflikten sparen also Zeit und Geld. Es gibt aber auch Konflikte in der Zusammenarbeit mit Agenturen, die sich mit der Zeit erst entwickeln und bei denen eine Ursachensuche intensiv werden kann. Einige Situationen in der Branche der Agenturen könnten jedoch ganz einfach vermieden werden.

Fünf Do`s in der Zusammenarbeit mit Agenturen:

  • Zeitnahes Feedback geben
  • Erreichbar sein
  • Der Strategie vertrauen
  • Aufwand fachlich einordnen
  • Sprich mit der Agentur

Agenturen sind verärgert, wenn sie kein Feedback bekommen und holprige interne Prozesse bei Kunden und Kundinnen die abgesprochene Feedback-Deadline um zwei Wochen überschreiten. Das sorgt bei der Agentur für Stau im Workload und Chaos in der Planung. Das Umwerfen von Plänen und das Wechseln von Strategien, obwohl vorab ein bestimmter Fahrplan abgesprochen war, kann ebenfalls für ein zerrüttetes Verhältnis sorgen. Der Grund liegt auf der Hand: im Fall von Konzeptänderungen fallen immer viele ungeplante Stunden an, die die Agentur natürlich nach Aufwand abrechnet. Womit wir beim nächsten Streitpunkt wären: Rechnungen. „Ihre Designabteilung hat für das Webdesign 40 Stunden gebraucht? Das ist ja eine komplette Arbeitswoche. In der Zeit stellen wir 10.000t XY her.“ Ein fast typisches Problem, da Kunden und Kundinnen oft nur schwer nachvollziehen können, wieso etwas so lange braucht, wie es braucht. Tipp: Sprich mit der Agentur und zeig Interesse an der Arbeit, anstatt durch die Blume die geleistete Arbeit zu hinterfragen.

Agentur-Netzwerk als neuer Trend?

Ein Agentur-Netzwerk darf als „best of both worlds“ gesehen werden. Hier kommunizieren und kreieren viele Spezial-Agenturen als Full-Service-Dienstleister unter einem Dach. Nehmen wir an, Du möchtest eine Marke neu aufbauen. Dann bekommst Du im Agentur-Netzwerk das Corporate Design von einer Spezial-Agentur, den Content von einer Spezial-Agentur und die Strategie von einer Spezial-Agentur. Die Kommunikation fühlt sich jedoch an, als wärst Du bei einer Full-Service-Agentur, denn die Spezial-Agenturen kommunizieren selbstständig untereinander. Hier treffen die Vorteile einer Spezial-Agentur die Vorteile einer Full-Service-Agentur. Die ideale Lösung für kleine und große Anliegen. Ein großer Vorteil ist außerdem, dass bei einem Agentur-Netzwerk, die eine Agentur die andere besser macht. Dieser Synergieeffekt fließt in ihr Projekt und ist in jeder Phase ein kostenloser Bonus.

Fazit

Was die Spezial-Agentur nicht kann, kann die Full-Service-Agentur und umgekehrt. Es kommt also darauf an, was Du in welcher Tiefe benötigst und ob daraus weitere Kommunikationsmaßnahmen entstehen.

Benötigst Du eine einzige intensive Dienstleistung und ist es unwahrscheinlich, dass daraus weitere Maßnahmen entstehen, ist die Spezial-Agentur möglich. Beachte: Wenn Du mehrere Dienstleistungen benötigen, benötigst Du in diesem Fall auch mehrere Spezial-Agenturen. Die Kapazitäten und auch die Skills, um zwischen mehreren Agenturen zu vermitteln, sollten in Deinem Unternehmen langfristig gegeben sein. Möchtest Du es etwas bequemer, ist die Full-Service-Agentur die beste Wahl. Hier ist die Kommunikation ein Selbstläufer, weitere Dienstleistungen sind jederzeit möglich und die Agentur kennt das Gesamtprojekt – kann also jederzeit ohne große Probleme justieren. Selbstverständlich hat auch die Full-Service-Agentur ein hohes Fachwissen und Verständnis für die Materie. Grob kann man also folgende Faustformel festhalten:

Spezial-Agentur in den folgenden Fällen:

  • Intensives Einzelprojekt
  • Tiefes Fachwissen benötigt
  • Projektmanagement ist inhouse gegeben

Full-Service-Agentur in den folgenden Fällen:

  • Umfangreiches Projekt
  • Einfaches Projektmanagement gewünscht
  • Simple Erweiterung des Projekts möglich